Folge 12: Der Hund von Baskerville

Heute geht es um laute Gitarren. Um Schweine-Orgeln. Um Drums, die einem das Fell über die Ohren ziehen. Und um die beiden Interpreten, die uns dieses Kleinod zu Füßen legten: Jutta Berger und ihr Mann Norbert Maria Berger. Ein Glück, dass sie nur einen deutschen Text über ein Stück einer bekannten britischen flotten Tanzkapelle drübergestülpt haben. Viel Spaß!

2 Antworten auf „Folge 12: Der Hund von Baskerville“

  1. Oh ja, das habe ich vor Jahren auch mal bei YT gefunden. Die Intention dahinter kann ich nachvollziehen, aber die Umsetzung ist fürchterlich. Wenn man schon eine Übersetzung macht, dann aber bitte auch dem Original entsprechend und nicht einfach einen Schwachfug dahin dichten. Sonst meinen die Leute noch, der Original-Interpret hat auch davon gesungen. Ok, in den 70ern werden die wenigsten gewusst haben, dass das ein Cover ist, da es das Internet in der Form ja noch nicht gab (ein Segen!?). Aber ja, hm, grenzwertig. Wie Du schon sagst, musikalisch gesehen genial, textlich gesehen mangelhaft.

    Aber die Auswahl der Lieder und Musikrichtung wird immer besser. Weiter so! 🙂

    1. Die deutschen Übersetzungen sind meistens ein Quell der Heiterkeit. Was da an Frech- und Freiheiten rausgenommen wurden: Respekt. Ich verstehe nur immer noch nicht, warum die Deutschen sich dann überhaupt die Original-Melodien genommen haben. Erfolgreich war ja fast keine dieser Übersetzungen – am Hit-Potenial kann es also kaum gelegen haben.

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