Folge 17: Jesus bleibet meine Freude

Heute springen wir einige Jahrhunderte in die Vergangenheit und sprechen über ein wunderbares Stück Musik, das in zig verschiedenen Varianten immer wieder neu aufgenommen und interpretiert wurde. Sein Schöpfer war zu Lebzeiten halbwegs erfolgreich, aber erst Felix Mendelssohn Bartholdy hob ihn auf den Sockel, auf dem er heute noch zurecht steht. Viel Spaß!

Dies ist eine etwas ältere Aufnahme. Die Musik stammt von Patrick vom Retrokompott. Danke dafür.

Folge 12: Der Hund von Baskerville

Heute geht es um laute Gitarren. Um Schweine-Orgeln. Um Drums, die einem das Fell über die Ohren ziehen. Und um die beiden Interpreten, die uns dieses Kleinod zu Füßen legten: Jutta Berger und ihr Mann Norbert Maria Berger. Ein Glück, dass sie nur einen deutschen Text über ein Stück einer bekannten britischen flotten Tanzkapelle drübergestülpt haben. Viel Spaß!

Folge 11: The Lumberjack

Als die Beatles bei der Decca 1962 für einen Plattenvertrag vorspielten, bekamen sie die mittlerweile legendäre Absage mit den Worten: „Gitarrenbands sind aus der Mode“. 30 Jahre später nahm sich die Hardrock-Kapelle Jackyl diesen Ratschlag zu Herzen und ersetzte das Solo-Instrument bei „The Lumberjack“ durch ein im musikalischen Kontext etwas seltener genutztes Gerät. Hört selbst.

Folge 10: Die Moorsoldaten

In dieser Ausgabe geht es mal wieder um ein deutsches Lied. Viele von Euch werden es von Hannes Wader kennen. Ich kenne es von meinem Onkel, der es immer wieder im Haus meiner Großeltern gespielt hat, während ich um ihn herumgelungert habe. Stellt euch Lucy und Schröder vor. Nur an einem großen Klavier und nicht an einem Kinderflügel. Und ich habe nicht halb auf dem Klavier gelegen. Und nicht für meinen Onkel geschwärmt. Und dessen Knie passten unter das Klavier. Okay; je länger ich darüber nachdenke: Vergesst die Peanuts. Hört stattdessen hier in die Folge rein. Viel Spaß!

Das Intro stammt natürlich von SlideShowBob. Danke!

Folge 9: Great King Rat

Bis heute ärgere ich mich über eine dieser Plazierungs-Artikel im Musikexpress, in dem es mal wieder um das beste Album aller Zeiten ging. Soweit ich mich erinnere, waren die Hörer zur Abstimmung aufgerufen. Und auf dem vierten Platz landete damals „A night at the Opera“ von Queen. Der Redakteur schrieb mit hoch gereckter Nase davon, dass das schon okay wäre, aber man müsse diese Musik echt nicht mögen. Ich war sauer und habe mir danach nie wieder ein Heft gekauft. So viel zum Niedergang von Print 😉

Great King Rat ist aber schon ein paar Jahre älter und stammt vom Debütalbum der Gruppe. Es klingt noch etwas roher, hat aber schon viele Elemente, die die Gruppe später noch ausbauen würde, an Bord. Viel Spaß!

Das Intro stammt natürlich von SlideShowBob. Danke!